1.
Das Karinthy-Frigyes-Gymnasium ist eine im Jahre 1986 gegründete,
allgemeinbildende aber fremdsprachen- orientierte Mittelschule mit einem
fünfjährigen englischen und einem vierjährigen deutschen zweisprachigen
Zug, die den höchsten Ansprüchen entsprechen kann. Ein von Schülern zusammengestellter
Text[1]
stellt sie folgendermaßen vor: “Die weiten Räume an sich strahlen Freiheit
und Zielstrebigkeit aus. Die Schulanlage, die modernen technischen Einrichtungen,
die gut ausgestatteten ungarisch-, englisch- und deutschsprachigen Bibliotheken
und die funktionell gut geplanten Klassenzimmer können den größten Erwartungen
genügen. Das Schulgebäude ist von großen Grünflächen und einem gepflegten
Park umgeben.
In unserem Gymnasium herrscht eine gute Stimmung,
der Lehrkörper hält es für seine Aufgabe, die hohen Schulanforderungen
mit Freundlichkeit aufzulockern. Eine reiche Auswahl außerunterrichtlicher
Programme hilft den Gesichtskreis der Schüler zu erweitern. Jährlich finden
bei uns mehrere Schüleraustauschfahrten ins europäische Ausland (in erster
Linie nach Deutschland, wo wir in Babenhausen
und Frankenthal feste Kontakte
haben) und in die USA, verschiedene Kunst-, Musik- und Tanzveranstaltungen,
Wettbewerbe in den meisten Lehrfächern und interessante Kultur-ereignisse
z. B. am “Karinthy-Tag“ statt. Am Wochenende gehen oft ganze Klassen in
die naheliegenden Berge wandern. Bei dieser gesunden, entspannten Atmosphäre
ist die Rolle des zahlreichen und hochqualifizierten Lehrkörpers mit einem
Schüler-Lehrer-Verhältnis von 13:1 nicht zu leugnen. Seit einigen Jahren
haben wir das Glück, außer den ungarischen, englischen und amerikanischen
Lehrern auch deutschsprachige Lehrer einsetzen zu können.“
2.
Die zweisprachigen Gymnasien
wurden im Geist der Modernisierung des ungarischen Fremdsprachenunterrichts
ohne eine wirkliche Vorgeschichte im ungarischen Schulsystem und dementsprechend
auch ohne einen detailliert festgelegten Lehrplan zustande gebracht. Wir
sind eigentlich von Anfang an dazu gezwungen und daran gewöhnt, unsere
Ziele - die Interessen und Fähigkeiten unserer SchülerInnen vor Augen gehalten
- selbst zu bestimmen und mit selbst zusammengestellten oder ausgearbeiteten
Materialien bzw. mit den passenden Methoden zu verwirklichen. Wir sehen
uns eigentlich als Vorläufer der schulpolitischen Entwicklung nach der
Wende 1989 (besonders im Bereich von interkulturellem Lernen, mitverantwortlichem
Schülerverhalten, fächerübergreifendem Unterricht, lokalem Lehrplan, zweistufigem
Abitur) und sind davon überzeugt, daß wir auf dem richtigen Wege sind.
3.
Die Ergebnisse freien Experimentierens, 10jährige Erfahrung und die
schönsten Vorstellungen über eine “gute Schule” wurden schließlich in unserem
Schulprogramm zusammengefaßt. Dieser “lokale Lehrplan” ist ein verschriftlichtes
Gesamtkonzept, in dem sich in Konkretisierung der gesetzlichen Rahmenvorgaben
(NGL) erstens die bestimmenden erziehlichen Akzente, zweitens
die besonderen Formen des Lernens und der Lernorganisation, drittens
das fachlich-unterrichtliche Angebot finden. Im Programm sind nicht
nur die Schwerpunkte für die Arbeit derSchule
mittel- und langfristig festgelegt, sondern es bietet auch den Eltern Orientierungshilfe
bei der Einschätzung der Schule (Auswahl, Bewertung). Es beinhaltet auch
Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung, die durch eine regelmäßige Selbst-
und Fremdevaluation korrigiert werden können.
3.1. Die Unterrichtsgestaltung an unserem Gymnasium hat drei zentrale Ziele:
eigenverantwortliches, selbständiges und zielorientiertes Lernen.
3.2. Dementsprechend sind neue Unterrichtsformen wie fächerverbindendes
Arbeiten, Gruppen- und Partnerarbeit, Anwendung neuer Medien von besonders
großer Bedeutung.
3.3. Unsere vor vielfältigen Herausforderungen (Zweisprachigkeit, Selbsttätigkeit,
neue Medien, interkulturelle Orientierung, internationale Kommunikation
und Projekte usw.) stehende Schule sieht im NGL (obwohl er dem erweiterten
Sprach- und bilingualen Unterricht keine Erwähnung tut) einen Rahmen, innerhalb
dessen sie an der Umsetzung der gemeinsa festgelegten schulischen Ziele
und damit an einer zeitgemäßen Bildung für die SchülerInnen arbeiten kann.
Diesem Auftrag[2]
entsprechend gibt es im Karinthy-Gymnasium nicht nur ein, sondern gleich
fünf verschiedene Lehrprogramme (eins für Normalklasse mit erweitertem
Englisch-Unterricht und Deutsch für Anfänger als zweiter Fremdsprache,
eins für den fünfjährigen englisch-ungarischen Zug mit Deutsch für Anfänger
bzw. Fortgeschrittene/ oder Spanisch/ oder Französisch für Anfänger als
zweiter Fremdsprache,eins für den
vierjährigen deutsch-ungarischen Zug mit Englisch als zweiter Fremdsprache,
ein adaptiertes Curriculum für die “International Baccalaureate”- Klassen
12-13 mit Deutsch als Wahlfach und eins für den sprachlichen Vorbereitungskurs
des deutschen Zuges für Schüler der 7-8. Klasse der Hauptschule). Von diesen
Lehrprogrammen werden wir jetzt nur eins, das für den deutschen Zuggenauer
beschreiben.
4.
Seit 1993, als die ersten 17 Schüler den Unterricht
in der deutschen Klasse aufnahmen, werden jährlich - aus einer Vielzahl
von Bewerbern auf der Basis einer objektiven Aufnahmeprüfung in Mathe,
Ungarisch und Deutsch - die begabtesten Schüler ausgewählt. Die Vorbereitung
auf diesen Zug umfaßt 4 nachmittägliche Deutschstunden pro Woche. Damit
soll sichergestellt werden, daß die Schüler den erhöhten Anforderungen
gerecht werden, insbesondere was den Unterricht in den in deutscher Sprache
gehaltenen anderen Fächern angeht. Diese sind Geschichte und Mathematik,
die 4 Jahre unterrichtet werden und Geographie, die nach den ersten beiden
Jahren von Physik oder Biologie oder Chemie abgelöst wird. Grundlage des
Unterrichts bietet immer der vom ungarischen Lehrplan angegebene Stoff,
der aber mit spezifischen kulturbezogenen Materialien ergänzt wird.
Deutsch, das nicht nur eine Fremdsprache, sondern
auch die Vermittlungssprache der einzelnen Fächer ist, wird in grossen
Stundenzahlen (8 Stunden pro Woche im ersten Jahr und je 5 Stunden von
der 2. Klasse) angeboten, und unterscheidet sich grundsätzlich vom sich
mit allgemeinen und alltäglichen Themen beschäftigenden DAF-Unterricht[3].
Unser Interesse liegt in erster Linie an landeskundlichen und literarischen
Themen, wobei das in anderen Fächern Erlernte und die selbsterfahreneungarische
Realität als Ausgangspunkt dienen sollen. Damit SchülerInnen ihre landeskundlichen
Kenntnisse auch in die Praxis umsetzen können, haben wir in der dritten
Klasse neben dem Berufsfach “Idegenvezetés” auch den neuen Lehrgegenstand[4]
“Utazás&Turizmus” als Wahlfach angeboten.
Die sprachlichen Kenntnisse der SchülerInnen werden in den ersten drei
Jahren mit je einer Prüfung gemessen: Sie müssen am Ende des ersten Jahres
eine Goethe-Zertifikat ähnliche, am Ende des zweiten eine der ungarischen
staatlichen Mittelstufenprüfung entsprechende und am Ende des dritten eine
erleichterte Oberstufenprüfung ablegen. In diesen “hausinternen” Prüfungen
können sie ihr bisher Gelerntes unter Beweis stellen und auch ihre eigene
Leistungsfähigkeit überprüfen. Im siebten Semester haben sie dann die Möglichkeit,
an der Prüfung zum Deutschen Sprachdiplom der deutschen Kultusministerkonferenz,
Stufe II teilzunehmen. Diese Prüfung wird zentral von Deutschland aus organisiert
und wird an vielen Schulen in der ganzen Welt am gleichen Tag angeboten.
Das DSD gilt als Nachweis über ausreichende Sprachkenntnisse, wenn man
in Deutschland studieren möchte. Schließlich erhalten unsere SchülerInnen
mit den besten Abiturnoten 5 und 4 in Deutsch automatisch die ungarische
staatliche Oberstufenprüfung. Falls sie mindestens zwei andere Abiturfächer
(z.B. Mathe, Geschichte, Geographie, Informatik, Biologie) in deutscher
Sprache haben, können sie zwei Schulabschlüsse erwerben: ein ungarisches
und ein zweisprachiges Abitur.
In diesem Rahmen vermittelt der deutsche Zug Schülerinnen und Schülern
eine breite und vertiefte Allgemeinbildung mit besonderen sprachlichen
Kenntnissen, die zur allgemeinen Hochschulreife führt, aber zugleich auch
die Voraussetzungen für eine berufliche Orientierung schafft. Die Aufnahmequoten
(100 % unserer SchülerInnen lernt an Universitäten oder Hochschulen weiter)
weisen jedoch darauf hin, daß wir auch die zukünftigen Generationen auf
das Hochschulstudium (auf Traumfächer wie Wirtschaft, Jura, internationale
Kommunikation[5] usw.) vorbereiten
und deshalb elementare Voraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten
wie Arbeitstechniken, Ausdrucksvermögen, Strategien von Problemlösungen
schaffen müssen.
Um dieses Leistungsniveau zu halten, haben wir uns im Schulprogramm folgende
Ziele gesetzt:
Verantwortungs- und
Leistungsbereitschaft fördern,
logisches Denken und Kreativität
verstärken,
auf Selbständigkeit und Teamarbeit
bauen,
auf bildungsrelevante Inhalte
konzentrieren,
Voraussetzungen für fächerübergreifenden
Unterricht schaffen,
Kontinuität des Lernens sichern,
kulturelle Verständigung vertiefen,
Kommunikationsfähigkeit schulen,
Gewinnen und Verarbeiten von Information
ermöglichen.
5.
Das “Curriculum” des deutschen Zuges baut auf bildungspolitischen,
didaktischenund methodischen Zielen
auf, die sich aus den Grundlagen des Nationalen Grundlehrplans ergeben,
und enthält (wie es nach Hilbert Meyer einem Curriculum gehört) “einen
begründeten Zusammenhang von Lernziel-, Lerninhalts- und Lernorganisationsentscheidungen”.
DieLernziele sind verpflichtend,
Lerninhalte und Lernformen nur empfohlen.
Die im NGL festgelegten Ziele und Bereiche des Fremdsprachenunterrichts
wurden von unserem Lehrerteam auf die allgemeinen und sprachlichen Zielsetzungen
des KFG abgestimmt. Unser Ausgangspunkt war, daß Deutschunterricht nicht
nur die Aufgabe hat, Schüler zu befähigen, “in Alltagssituationen - als
Tourist, Gast, Käufer usw.- die erlernte Fremdsprache gebrauchen zu
können” (NGL), viel mehr soll er die Kommunikation und Mobilität unter
den Bürgern in Europa fördern, die Chancen auf dem europäischen Bildungs-
und Arbeitsmarkt erweitern und Einsichten in Wertvorstellungen und Lebensgestaltung
anderer Völker vermitteln. Er soll dabei Schülern ermöglichen, sich mit
sprachlichen Ausdrucksmitteln, vorab in literarischen Werken, auseinanderzusetzen
und die deutsche Sprache in ihrer Vielfalt als grundlegendes menschliches
Ausdrucksmittel, als “zweite Muttersprache” zu erleben.Durch die Formulierung
minimaler Entwicklungsanforderungen und stark zielorientierter Vorgaben
im NGL[6]
für die Klassen 6, 8 und 10 blieb uns dafür ein breiter Interpretationsraum.
Es gab z.B. im Erweiterungsbereich nur wenige Hinweise auf die Wiederholung,
Vertiefung, selbständige Erweiterung der Sprachkenntnisse. Kenntnisstand
und Schülerinteresse vor Augen gehalten wurden Lern- und Lehrprozeß aufgrund
des Prinzips der thematischen Bearbeitung von unseren Lehrern und Schülern
gemeinsam klassen- und stufenbezogen geplant. Um auch individuelle Wünsche
in Betracht ziehen zu können, verwenden wir statt fester Lehrbücher allerlei
aktuelle und authentische Textsorten, wobei den moralische und ästhetische
Werte tragenden literarischen Werken besonders großes Gewicht beigemessen
wird.
Die SchülerInnen heben diese lose Blätter in einer Mappe auf, die sie jederzeit
an der Hand haben, um ihre Kenntnisse auffrischen, sich selbst kontrollieren
und entsprechende Muster beim Essayschreiben oder Vorbereitungsmaterialien
für die Prüfungen haben zu können. Ihre sprachlichen Leistungen werden
oft und in den verschiedensten Situationen gemessen: schriftlich und mündlich
in der Form von Hausarbeiten, Projekten, Diskussionen, Rollenspielen, Interviews,
Tonbandaufnahmen, Inszenierungen, Berichten, Erörterungen und Interpretationen,
Referaten, kreativem Schreiben usw. Mit dieser Vorgangsweise hoffen wir,
die ständige Weiterentwicklung der sprachlichen Kompetenze unserer Schüler
sicherzustellen.
Die vom Curriculum angebotenen Richtlinien in den Bereichen mündliche und
schriftliche, grammatische, stilistische und pragmatische Zielkompetenzen
sind von den LehrerInnen eigenverantwortlich in ihren Unterrichtsabschnitten
zuModulen zusammenzusetzen, damit
die SchülerInnen die Sprache als Einheit erleben und deshalb eine richtige
Progression leichter erreichen können. Das Curriculum läßt sowohl den einzeln
als auch den in Team[7]
arbeitenden LehrerInnen freie Hand, die der Gruppe entsprechenden 8-10
Themen pro Jahr festzulegen, die möglichst besten und vielseitigsten Materialien
auszuwählen, die passenden Lehrmethoden und Lernformen einzusetzen und
das Tempo des Fortschritts zu bestimmen. Sie sollen aber dabei auf die
allgemeinen und fachspezifischen Lernziele, die Förderung
kommunikativer Kompetenz, die gleichmäßige
Entwicklung der vier Fertigkeiten, die abwechslungsreichen Sozialformen,
die ständige Zusammenarbeit der Schüler und den passenden Zugang zum Unterrichtsgegenstand
achten. In den ersten Jahren unterstützen wir uns noch auf in Ungarn erschienene
Lehrbücher (Deutsch aktiv 1C, Themen 3, Ein Wort gibt das andere, Wo man
deutsch spricht usw.)Jede Unterrichtseinheit
soll auf Interaktionen aufgebaut werden und dazu beitragen, daß sich SchülerInnen
in den verschiedensten Kommunikationssituationen adressaten- und sachgerecht
verhalten, Mißverständnisse klären, differenziert argumentieren und den
eigenen Standpunkt zur Geltung bringen können.
Themenkreise, die mit allgemeinen, literarischen und landeskundlichen Materialien
(d.h. authentische Schrifttexte, Tonbandaufnahmen, Bilder, Filme, Multimedien,
Statistische Abbildungen) zu belegen sind, werden jedoch wie folgt für
alle Jahrgänge vorgeschlagen:
Themenbesprechung
|
Sprachgebrauch/Gramm.
|
Geschriebene
Sprache
|
Große Persönlichkeiten, Der Mensch und
seine Umwelt usw. |
Themenbearbeitung
|
Sprachgebrauch
|
Sprachenlernen, Traditionen, Kinder und
Erwachsene, Liebe, Spiel und Pflicht, Gesund leben, Leistungsfähigkeit
des Menschen, Deutsche und Deutschsprachige, Alltagsleben und Kultur, Fremdenverkehr,
Nationale Unterschiede, Vorurteile, Ohne Grenzen … - |
Themenbearbeitung
|
Literatur
|
Themenbesprechung
|
Literatur
|
Dieser kurze Überblick unseres Lehrprogramms kann vielleicht auch beweisen,
daß der ungewöhnlich freie - von vielen Bildungsexperten als chaotisch
bezeichnete, weil nicht amtlich vorgeschriebene -Spielraum
im Unterricht und die Selbständigkeit in anderen schulischen Bereichen
für uns kein Hindernis, lieber ein großer Vorteil ist.
Die weitere Laufbahn unserer SchülerInnen bestätigt, daß es in den obigen
offenen (großenteils selbstbestimmten) Rahmen über die zur Allgemeinbildung
und Persönlichkeitsentwicklung notwendigen Grundlagen hinaus auch ein seelisch-geistiger
Antrieb zur persönlichen Lebensgestaltung und Vorbereitung auf das Arbeitsleben
gegeben werden kann. Die Rückmeldungen zeigen Verständnis für unsere Bestrebungen
und unterstützen so die Überzeugung, daß die im NGL deklarierte verstärkte
Verantwortung der Einzelschule nicht nur annehmbar, sondern auch notwendig
ist, weil der gesellschaftliche Prozeß der Demokratisierung auch eine darauf
inhaltlich und organisatorisch abgestimmte Schule braucht.Ohne
diese pädagogische Freiheit wären wir nicht imstande, in zeitgemäßer Form
die Leistungsfähigkeit unserer Schule als Lern- und Erfahrungsraum für
die Lernenden zu verbessern und ihnen vorbildliche Lebensformen durch praktische
Erfahrung beizubringen.
Frank Gabriella
Stundenplan des deutschen Zuges
Fach |
Klasse
9 |
Klasse
10 |
Klasse
11 |
Klasse
12 |
Bereich |
Ungarisch |
3 |
3 |
3/5 |
3/5 |
Muttersprache/Literatur |
Geschichte[8] |
2 |
2 |
3/5 |
3/5 |
Mensch u.Gesellschaft |
Mathematik |
3 |
3 |
3/5 |
3/5 |
Mathematik |
Dt.
Themenbespr. |
4 |
3 |
3 |
3 |
Fremdsprache |
Dt.
Sprachgebrauch |
2 |
2 |
- |
- |
Fremdsprache |
Dt.
Aufsatz/Liter. |
2 |
- |
2 |
2 |
Fremdsprache |
2. Fremdsprache |
- |
4 |
3/5 |
3/5 |
Fremdsprache |
Geographie/Ökon. |
2 |
2 |
F3/5 |
F3/5 |
Erde und Umgebung |
Physik |
2 |
2 |
F3/5 |
F3/5 |
Mensch u. Natur |
Chemie |
2 |
2 |
F3/5 |
F3/5 |
Mensch u. Natur |
Biologie |
2 |
2 |
F3/5 |
F3/5 |
Mensch u. Natur |
Informatik/Technik |
2 |
2 |
F3/5 |
F3/5 |
Informatik/Lebensweise |
Kommunik./Ökon. |
- |
- |
F2 |
F2 |
Mensch u. Gesellschaft |
Reisen & Tourismus |
- |
- |
F2 |
F2 |
Lebensweise |
Musik |
1 |
1 |
F3/5 |
F3/5 |
Künste |
Kunst |
1 |
1 |
F3/5 |
F3/5 |
Künste |
Sport |
3 |
3 |
3 |
3 |
Körperkultur |
Klassenstunde |
1 |
1 |
1 |
! |
Lebensweise |
Literatur:
A Karinthy Frigyes Gimnázium Pedagógiai
programja. Budapest 1997
Bausch/Christ/Hüllen/Krumm (Hrsg.): Handbuch
Fremdsprachenunterricht. Francke,1989
Bognár Anikó: Az idegennyelvek
oktatásának helye és szerepe az Európai Unióhoz való csatlakozásban. In:
Új Pedagógiai Szemle 1997. Október
Der Nationale Grundlehrplan.
NGL. Ministerium für Kultur und Bildung, Budapest 1996
Deutscher Minderheitenunterricht. In:
Magyar Közlöny Budapest, 1998. április 24., 34. Szám
Konzept zu einem Curriculum
für Deutsch in den zweisprachigenund
Minderheitengymnasien. Erstellt von K. Árkossy, Zs. Breier, E. Knipf(?)
Lehrplan Bayern … Fächerübergreifende
Bildungsaufgaben. http://www.stif2.mhn.de/lpkap2a.htm
Lehrplan Sprachen und Geisteswiss. http://www.kl.unibe.ch/sec2/gymint/lpSprFch.htm
Meyer, H: Trainingsprogramm zur Lernzielanalyse.
Hain, Frankfurt/Main 1991
[1]Die
Schrift ist unter http://www.karinthy.hu
im Internet zu lesen. [2]
Unser lokales Curriculum wurde nach dem Bildungsauftrag des allgemeinbildenden
Gymnasiums mit sprachlichem Profil gerichtet, wobei wir aus zeitlichen
Gründen nur zwei Fremdsprachen unterrichten können, die aber in relativ
großen wöchentlichen Stundenzahlen und auf höherem Niveau. [3]
Zweit- und Fremdsprachenlernen. In: Rösler, D: Deutsch als Fremdsprache.
Metzler, 1994 [4]
Wir bieten ein breites Fächerprogramm an, das in nachfolgender Stundentafel
im Detail aufgelistet ist. [5]
Nur Wenige und nicht die Besten wollen Germanistik studieren oder DeutschlehrerInnen
werden.